KRITIKEN

 

Open-Air-Konzert, Saarlouis 2012

"Schon in den Bohème-Arien überzeugten Stefanie Krahnenfeld und Jevgenij Taruntsov. Krahnenfeld bringt zu ihrem charismatischen Sopran schauspielerisches Talent mit und glänzte mit temperamentvollen Auftritten" (Jutta Stamm, Saarbrücker Zeitung)

 

Konzert , Homburg 2010

"Vor der großen Bruckner Sinfonie standen Wagners Wesendonck-Lieder, gesungen von der Sopranistin Stefanie Krahnenfeld vom SaarländischenStaatstheater, auf dem Programm. ... Souverän präsentierte sich Krahnenfeld bei ihrem Wagner-Debüt, in den zarten Passagen wie in den aufwallenden Ausbrüchen. Ehrliche, tiefe Gefühle waren da in 'Schmerzen' oder 'Träume' eingefasst." (Saarbrücker Zeitung)

 

Die schöne Helena, Saarländisches Staatstheater 2010

"Stefanie Krahnenfeld ist da als Helena eine blendende Besetzung. Weil sie die Altertums-Schöne nicht zum Modell-Abziehbild degradiert. Ihr klarer, ungemein ausdrucksstarker Sopran lässt vieles zu, Nuancen auch von Verletzungen, Ängsten, ein echter Mensch eben in all dem Trubel." (Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung)

 

Norma, Saarländisches Staatstheater 2006

"... steht und fällt natürlich mit der Darstellerin. Stefanie Krahnenfeld hat alles: Sie verfügt über eine breite Ausdrucksskala von mädchenhafter Leichtigkeit bis zur Exaltation, von Schwäche bis zu majestätischer Dominanz, von Hass bis Hohn. Und sie kann singen. Fabelhaft, wie sie sich während der drei Stunden noch steigert, wie die Farben wechseln und die Koloraturen sitzen." (Hans Bünte, Saarbrücker Zeitung)

"Man hört hervorragende Stimmen, allen voran Stefanie Krahnenfeld als Norma" (Sven Rech, Saarländischer Rundfunk)

"Die Damen  Krahnenfeld und Musovic als Freundin-Rivalinnen brillieren auf Augenhöhe. Das lässt einen schaudern und weinen. " (Boris Lensch, SR3-Videotext)

"Stefanie Krahnenfeld sang eine extrem lyrisch eingefärbte Norma mit sauber geführter Stimme." (Frank Pommer, Die Rheinpfalz)

 

Don Giovanni, Staatstheater Braunschweig 2006

"Stefanie Krahnenfeld (Donna Anna)... szenisch wie stimmlich gewinnend." (Harald Likus, Braunschweiger Zeitung)

 

Don Giovanni, Saarländisches Staatstheater 2006

"Vor allem Sopranistin Stefanie Krahnenfeld durfte sich bei der "Don Giovanni"-Premiere im Staatstheater feiern lassen. ... Blumen und Beifallsstürme des Publikums. Wen wundert's? Ihr Sopran strahlt vor Kraft und Schönheit, macht feinste Nuancen möglich. Und sie erfüllt Donna Anna wahrhaft mit Leben." (Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung)

"Tadellos ... Besonders Krahnenfeld singt hervorragend, mit brillanten Höhen, sauberen Koloraturen und weichem Timbre." (Oliver Georgi, Welt kompakt)

"Die Donna Anna sang Stefanie Krahnenfeld ... tonschön, stilvoll, mit leidenschaftlichen Tönen und virtuos." (Gabor Halasz, Die Rheinpfalz)

"Und neben dem animalisch-virilen Don Giovanni von Heiko Trinsinger glänzen vor allem die Frauenstimmen ... ganz besonders strahlend und facettenreich ist die Donna Anna von Stefanie Krahnenfeld." (Sven Rech, Saarländischer Rundfunk)

 

Konzert "Last Night of the Proms", Festhalle Frankfurt 2006

"Dazwischen sang die Sopranistin Stefanie Krahnenfeld Verdis „Sempre Libera“ aus „La Traviata“ und Puccinis „O Mio Babbino Caro“ mit brillanten Höhen und sauberen Koloraturen." (car, Frankfurter Neue Presse)

 

Konzert "Best of Bregenzer Festspiele" 2006

"Der ersten Festspielpremiere der Saison 2006 war auch in diesem Jahr großer Erfolg beschieden: Mehr als 3.500 Besucher erlebten bei Minusgraden und einem Winterabend wie aus dem Bilderbuch eine packende Darbietung aus Licht, Feuer und Leidenschaft. Stephanie Krahnenfeld als 'Musetta', Christian Baumgärtel als 'Tony' und Katia Pellegrino als 'Leonore' erweckten die drei Seebühnenerfolge 'La Bohème', 'West Side Story' und 'Der Troubadour' in der Lecher Bergarena eindrucksvoll zum Leben und erhielten begeisterten Beifall" (http://mobile.ots.at)
 

La Bohème, Saarländisches Staatstheater 2005

"Und zu Stefanie Krahnenfelds Mimi – sie teilt sich die Rolle mit Barbara Gilbert – kann man nur sagen: Wer diese Frau im Regen stehen lässt, der muss Tomaten auf den Ohren haben. Mit Lebendigkeit, Fülle und großer stimmlicher Reife, aber ebenso großer Strahlkraft ist ihr Gesang ziemlich weit entfernt von musikalischer Schwindsucht."(Dieter Gläsener, Sonntagsgruß)

"Elegant und virtuos Stefanie Krahnenfelds Musetta" (Gabor Halasz, Opernwelt/Die Rheinpfalz)

"Bei Stefanie Krahnenfeld wird Musetta zur blond ondulierten Versuchung. Frivol, sehr weiblich und ein bisschen verrückt. Das kostet Stefanie Krahnenfeld voll aus, mit ironisch-kessem Vibrato aber auch mit zartem Wohlklang, wenn Musetta Mimis Schicksal rührt." (Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung)

"Stefanie Krahnenfeld trällert sich als Musetta mit Leichtigkeit nicht nur in die Herzen der Männer auf der Bühne." (Sven Rech, Saarländischer Rundfunk)

"Wie Stefanie Krahnenfeld die Wandlung der Musetta vom durchtriebenen, hysterisch-überdrehten Weibsstück zur barmherzigen Freundin schauspielerisch und gesanglich auf die Bühne brachte, ist zutiefst beeindruckend."(Birgit Huonker, Welt kompakt)

 

Hoffmanns Erzählungen, Staatstheater Braunschweig 2005

"Zurecht gefeiert werden der üppig geforderte Chor und die tolle Darstellerin all der fatalen Frauenfiguren: Die Sopranistin Stefanie Krahnenfeld glänzt durch eindringliches Spiel und mit superber Höhe." (Harald Likus, Braunschweiger Zeitung)

 

Musical-Gala, Saarländisches Staatstheater 2005

"Gesungen wurde durchgehend mit der hohen Qualität, die man vom Ensemble des Saarländischen Staatstheaters gewohnt sein darf. Herausragend war einmal mehr Stefanie Krahnenfeld. Sie stellte eindrucksvoll unter Beweis, wozu sie mit ihrer Stimme in der Lage ist." (Benno von Skopnik, Welt kompakt)

 

Don Giovanni, Grange Park Opera Festival 2005

"Donna Anna (Stefanie Krahnenfeld) marked her big aria in the second act beautifully." (Hans-Theodor Wohlfahrt, www.musicweb-international.com)

 

Così fan tutte, Theater Dortmund 2005

"Die Dortmunder Oper hat ein ausgezeichnetes Mozart-Ensemble, Stimmen, die lyrische Leichtigkeit mit dramatischer Ausdruckskraft verbinden. Stefanie Krahnenfeld füllt die elegischen Melodien Fiordiligis mit erotischem Glühen" (Stefan Keim, WAZ)

"Herausragend dagegen Stefanie Krahnenfeld als Fiordiligi – mal kraftvoll bis pathetisch, mal verhalten bis elegisch beeindruckt sie mit großer klanglicher Vielfalt."  (opernnetz.de,jan)

"Die beiden Frauen machen auch im Badedress eine gute Figur und singen bezaubernd: Stefanie Krahnenfeld (Fiordiligi) mit Sopran-Brillanz ..." (Westfälische Rundschau)

"Stefanie Krahnenfeld (Fiordiligi) und Aris Argiris (Guglielmo) wirken beflügelnd intensiv." (Matthias Norquet, Opernwelt)

 

Arabella, Saarländisches Staatstheater 2005

„Die überschäumende Lebenslust der Fiakermilli zeigte die hinreißend singende Stefanie Krahnenfeld“. (K.F. Schulter, Opernglas)

"Keck, aufreizend und mit herrlich jauchzenden Koloraturen ist die Fiakermilli wiederum ein gefundenes Fressen für Stefanie Krahnenfeld auf dem Ball des Wiener Adels." (Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung)

"Stefanie Krahnenfeld servierte geläufig die Koloraturen der Fiakermilli" (Gabor Halasz, Opernwelt)

 

Berg: Sieben frühe Lieder, Staatstheater Kassel 2005

"Nehmen wir diese Eröffnung als morgendlichen Weckruf ... mit einer Wegbegleiterin, die sich offener Augen und Ohren schnell sicher sein durfte: Die Sopranistin Stefanie Krahnenfeld, noch an der Saarbrücker Oper beschäftigt, doch schon bereit fürs internationale Renommée, erschien als Idealverkörperung des künstlichen Naturlauts in Alban Bergs Sieben frühen Liedern. Beglückend das erlesene, leicht kehlige Timbre, die leise Emphase, die sich ganz ungezwungen herstellende Text-Musik-Einheit, die sanften Inflektionen beim Textbeginn 'Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein' des sechsten Liedes 'Liebesode' ." (Siegfried Weyh)

 

Rossini: Petite Messe Solennelle, Saarbrücken 2005

"Innigkeit auf der einen, unangestrengtes Forte mit gestochen-schlankem Glockensopran auf der anderen Seite bei der hervorragenden Stefanie Krahnenfeld" (Saarbrücker Zeitung)

 

Lucia di Lammermoor, Saarländisches Staatstheater 2004

"Zuallererst muss die Sängerin der Titelrolle, Stefanie Krahnenfeld erwähnt werden, die mit dieser Interpretation ihre bisherige Saarbrücker Laufbahn krönt. Mit immer sicherer Technik gelingt ihr ein intensives Rollenportrait der Lucia, es gelingt ihr, in den Ensembles durchaus die nötige Durchschlagskraft zu haben, sie schafft auch darstellerisch eine intensive und glaubhafte Wahnsinnsszene, die zu Recht mit viel spontanem Applaus bedacht wurde." (Claus Huth, Online Musik Magazin)

"Die beiden Lucias (Anmerkung: im Vergleich waren die Saarbrücker und die Freiburger Aufführung)  sind die Asse der badisch-saarländischen Donizetti-Konkurrenz: ... Beide erweisen sich als Prachtprimadonnen und beherrschen die extrem heikle Partie im Kantilenen-Legato wie im Koloratur-Staccato ohne Einschränkung..." (Heinz. W. Koch, Opernwelt)

„Mit Stefanie KRAHNENFELD steht ein Ensemblemitglied zur Verfügung, das die Lucia mit höchster Dignität zu gestalten versteht. Sie ist eine sehr gut aussehende und sich bewegende Künstlerin mit einer wohltuenden, obertonreichen Stimme, die nicht speziell, aber samtig timbriert ist und äußerst virtuos eingesetzt wird. Mit klugen Abschattierungen in der Wahnsinnsszene eifert sie großen Vorbildern nach und wird zur echten Tragödin." (Friedeon Rosen, Der neue Merker)

"Minutenlang toste der Applaus. Es war ein glückliches, ein begeistertes Opernpublikum, das sich da die Freude von der Seele klatschte über die bestechend schöne Inszenierung von Donizettis Oper... Stefanie Krahnenfeld ist Lucia di Lammermoor und sie singt, dafür gibt es nur ein Wort: hinreißend. Gemeinsam mit den Männern ... beziehungsweise gegen die Männer schlägt sie uns in ihren Bann." (Anke Schäfer, Saarländischer Rundfunk)

"Kein Wunder, dass auf jede seiner Arien (Anmerkung: gemeint ist Jae-Chul Bae) Beifallsstürme folgten. So auch bei Stefanie Krahnenfeld. Wie sicher sie ihrer strahlend schönen Stimme ist, zeigt die (scheinbare) Unbekümmertheit, mit der sie schon im ersten Akt ihre Spitzentöne hinausjubelt. Wie sie ihre geistige Verwirrung in naiv-liebliche, ja glückliche Klangfarben umsetzt, sucht seinesgleichen. Flauberts Madame Bovary erlebte, wie die Darstellerin der Lucia mit Blumen überschüttet wurde - auch Madame Krahnenfeld hätte sie verdient." (Hans Bünte, Saarbrücker Zeitung)

"Wobei den größten Publikumszuspruch Stefanie Krahnenfeld erhält – zu Recht. Denn in ihrer Stimme spiegelt sich der psychische Verfall Lucias dezent und in feinfühligen Farben – anfangs, als es für sie noch die Vision von Glück gibt, lässt sie mit großer Bewegung Gefühlen freien Raum. Am Ende, als sie ihren Mann nach Zwangsheirat und der brutalen ersten Nacht umgebracht hat, erhält ihre Stimme einen Hauch Fahlheit, der die innere Leere zum Klingen bringt. Es ist eine große Leistung, in die von schönen Melodien geprägte Partie auf diese Art Ernsthaftigkeit hinein zu bringen.“ (Karsten Neuschwender, Sonntagsgruß)

"In der Titelrolle wartete Stefanie Krahnenfeld mit einer bravourösen Leistung auf, glänzte mit brillanten Koloraturen und strahlenden Spitzentönen." (Gabor Halasz, Die Rheinpfalz)

"Stefanie Krahnenfeld (Lucia) war die Lichtgestalt der Aufführung." (Beate Früh, SR-Videtextkritik)

 

Barock-Kantaten, Saarländisches Staatstheater 2004

"In zwei Kantaten von Händel bewegte sich Stefanie Krahnenfeld mit unglaublicher Geschmeidigkeit in den halsbrecherischen Stimmklüften. Sehr schön ihr Terzett mit den zwei Violinen... Begeisterter Beifall."   (Saarbrücker Zeitung)

 

Das schlaue Füchslein, Saarländisches Staatstheater 2004

"Star des Abends, sowohl stimmlich wie im Spieltemperament, war unbestritten Stefanie Krahnenfeld." (Hans Bünte, Saarbrücker Zeitung)

"Darstellerisch und stimmlich bietet Stefanie Krahnenfeld in der Titelpartie sicherlich die herausragende Leistung des Abends." (Frank Pommer, Rheinpfalz)

"Stefanie Krahnenfeld bot eine hinreißende Vorstellung als gewitzte Füchsin." (Beate Früh, SR3-Videotext)

 

Der Rosenkavalier, Theater Dortmund 2004

Stefanie Krahnenfeld sang und spielte eine überzeugende Sophie, aufgeregt, naiv, nervös und ziemlich verwirrt angesichts der auf sie einstürzenden Eindrücke und Erfahrungen. (www.20six.de)

 

Der Zwerg, Opera North Leeds 2004

"Stefanie Krahnenfeld well conveys the Infanta's petulance and frivolity" (Anthony Arblaster, The Independent)

"Stefanie Krahnenfeld is splendidly brittle and dangerous as the Infanta" (Rupert Christiansen, The Daily Telegraph)

"Stefanie Krahnenfeld was a fine Infanta" (Robert Thicknesse, The Times)

"It was a strong contrast with Stephanie Krahnenfeld's spoilt Infanta, all clockwerk giggles, who brougt off a tricky balance between flightiness and lyricism" (Opera)

 

Die Entführung aus dem Serail, Saarländisches Staatstheater 2003

"Glanzvolles Debut für Stefanie Krahnenfeld ... Regelrecht mit Beifall überschüttet haben die Saarbrücker vor allem Stefanie Krahnenfeld für ihre ausdrucksvolle Constanze" (www.eurosaar.info)

"Stefanie Krahnenfeld gibt mit ihrem kraftvollen, auch in den Höhen intonationssicheren Sopran eine sehr gefühlige, eine hin und her gerissene Konstanze." (Nora Heyos, Online Musik Magazin)

"Aus dem Ensemble ragte Stefanie Krahnenfeld heraus, eine einfühlsame, gestalterisch präsente Konstanze mit ansprechendem Sopranton und virtuosen Koloraturen." (Gabor Halasz, Die Rheinpfalz)

Stefanie Krahnenfeld gibt ... eine überzeugende Konstanze, die große «Martern»-Arie ist Glanzstück des Abends. (Gastspiel des Saarländischen Staatstheaters in Solothurn, Schweiz/ Daniel Polentarutti, Solothurner Zeitung)

 

Hoffmanns Erzählungen, Saarländisches Staatstheater 2003

"Olympia - hier eine störrische Puppe - wurde von Stefanie Krahnenfeld mit kräftiger, auch in den Spitzentönen noch glasklarer Stimme ausgezeichnet gesungen." (Das Opernglas)

"Stefanie Krahnenfeld überzeugte als tonüppig koloratursichere Olympia." (Michael Blees, Orpheus)

"Atombusig trippelt das von Spalanzani ... konstruierte Voll-Kunst-Weib Olympia auf die Bühne... Deren Koloraturen jubelt Stefanie Krahnenfeld so glockenrein wie mühelos. Kein Wunder, dass Hoffmann betört ist." (Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung)

 

Viva la Mamma, Saarländisches Staatstheater 2003

"So durfte etwa Stefanie Krahnenfeld als Primadonna ihren angenehm strömenden, nuanciert geführten lyrischen Koloratursopran von warmer Rundung auch bei Elviras großer Arie aus den 'Puritani' erklingen lassen." (Michael Blees, Orpheus)

"... gesungen mit Freude an der Parodie und hoher stimmlicher Virtuosität: Stefanie Krahnenfeld als Primadonna mit einer ergreifenden Arie der Elvira aus Bellinis 'Puritani'... eine Demonstration der Ensemble-Kompetenz!" (opernnetz.de,frs)

 

The Rake's Progress, Saarländisches Staatstheater 2003

"Und selten hat man in der letzten Zeit in Saarbrücken eine so gute Sängerbesetzung erleben können. Vorweg Stefanie Krahnenfeld, die als Ann Truelove mit beeindruckender Koloraturensicherheit begeisterte ("I go, I go to him"), aber immer auch die zarten, verletzten Töne fand. Ihr Schlaflied in der letzten Szene war vielleicht der gesangliche Höhepunkt des Abends" (Claus Huth, groups.google.de)

"...und Stefanie Krahnenfeld (auch darstellerisch blendend) ihr so innig gesungene Arien und Ariosi in den Mund legt. Da finden Kraft, Stimmvolumen, Ausdruck und Klangschönheit ideal zueinander." (Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung)

"Im Ensemble glänzte Stefanie Krahnenfeld als anrührende Ann Truelove mit beseeltem Sopran." (Gabor Halasz, Die Rheinpfalz)

 

Ein Maskenball, Saarländisches Staatstheater 2002

"Frech, quirlig und stimmgewandt gibt uns Stefanie Krahnenfeld ihre Hosenrolle Oscar."  Nora Heyos, Online Musik Magazin

"Stefanie Krahnenfeld intoniert den Oscar äußerst stimmsicher" (opernnetz.de, frs)

 

Julius Caesar, Saarländisches Staatstheater 2002

"...völlig zurecht viel Applaus und Bravos bekommen, ebenso wie Stefanie Krahnenfeld, die die Launen und die Liebe der Kleopatra wunderbar nuanciert zu singen weiß. Und wenn sie kurz vor Schluss gefesselt ganz alleine auf der Bühne steht und zu sterben glaubt, da möchte man am liebsten hinlaufen und sie retten, so sehr gehen einem die gesungenen Tränen unter die Haut. Bravo!" (Sven Rech, Saarländischer Rundfunk)

 

Die Spieldose, Saarländisches Staatstheater 2001

"Helen Malkowskys Inszenierung bot ein intensives Spiel der Personen, in dem ... besonders Stefanie Krahnenfeld in der Rolle der Noelle hervortrat." (Sebastian Hanusa, Online Musik Magazin)

 

Don Pasquale, Saarländisches Staatstheater 2001

"Stefanie Krahnenfeld gibt die Frau auf der Suche nach der guten Partie schlicht und ergreifend bravourös. Geschmeidig und biegsam ist ihre Stimme. Ihr gelingt es, den Gesang so mit ihren Bewegungen zu verbinden, daß ein musikalisch-schauspielerisches Spiel aus einem Guß entsteht." (Karsten Neuschwender, KLASSIK heute)

"Stefanie Krahnenfeld mit feintimbrierter lyrischer Koloraturstimme, blendend auch in Erscheinung und Spiel" (Klaus Kalchschmid, Opernwelt)

"... Stefanie Krahnenfeld dabei hervorragend singt, verdient höchste Anerkennung" (Claus Huth, groups.google.de)

 

La Bohème, Bregenzer Festspiele 2001

 "Beeindruckend ...Stefanie Krahnenfeld als resolute, ihre erotischen Reize voll ausspielende und den Bühnenraum nutzende Musetta." (www.egotrip.de)

"...Stefanie Krahnenfeld eine selbstbewußte, intonationssichere Musetta"

 

Fidelio, Staatsoper Stuttgart 2001

"Marzelline träumt von der Heirat mit Fidelio. Stefanie Krahnenfeld versieht sie in ihrer Darstellung mit einer gehörigen Portion erotischer Sehnsucht". (Christoph Wurzel, Online Musik Magazin)

 

Figaros Hochzeit, Saarländisches Staatstheater 2000

Stefanie Krahnenfeld war eine gefühlvolle Susanna, die sich mit erlesener Stimmkultur und berückenden Nuancen wahrlich in die Herzen des Publikums sang." (Karl Georg Berg, Die Rheinpfalz)